Alle Produkte von The Vegetarian Butcher™ sind jetzt vegan 

| Industrie Industrie

Bei The Vegetarian Butcher™ gibt es eine entscheidende Veränderung: Das neue Leitmotto heißt jetzt „vegan“ – zu 100 Prozent. 2023 wurden die NoMeatBalls von einer vegetarischen Rezeptur auf eine vegane umgestellt, in diesem Jahr folgt als letztes vegetarisches Produkt der NoBeefBurger. „Wir sind sehr stolz, dass wir mit The Vegetarian Butcher™ nun ausschließlich Produkte auf rein pflanzlicher Basis anbieten“, sagt Alexander Rohrberg, Culinary Fachberater bei Unilever Food Solutions & Langnese. „Für uns ist vegan schon lange kein Trend mehr, sondern eine angesehene und fest etablierte Ernährungsweise. Umso wichtiger war es, diesen Schritt zu gehen, und Gastronominnen und Gastronomen damit eine einfache Hilfestellung für vegane Gerichte und ganze Menüs zu bieten“, so Rohrberg weiter. Geschmacklich und optisch ähneln die Produkte dem Original aus Fleisch und können genauso zubereitet werden.

Effiziente Zubereitung

Die Produkte von The Vegetarian Butcher™ zeichnen sich nicht nur durch Optik und Geschmack, sondern vor allem auch durch ihre effiziente Zubereitung aus. „In Zeiten des Fachkräftemangels darf die Anpassung auf vegane Speisen und Menüs keinen Mehraufwand in der Küche bedeuten“, weiß Rohrberg. Unterstützend dazu bietet die Culinary Fachberatung zahlreiche Rezepte und Einsatzmöglichkeiten für die Produkte von The Vegetarian Butcher™ an. Köchinnen und Köche finden sie sowohl auf der Website von Unilever Food Solutions & Langnese als auch in den im Chefmanship Center entwickelten Master-Classes.

Weitere Informationen und spannende Rezeptideen gibt es hier


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ob Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella – die Nachfrage nach vegetarischen oder veganen Fleischersatzprodukten nimmt weiter zu. Mit der steigenden Nachfrage nach Fleischersatz geht ein Rückgang beim Fleischkonsum einher.

Der Winzerberuf zieht in Deutschland immer mehr Frauen an. Und es gibt mehr Wein-Hersteller, die nicht aus einem Familienbetrieb kommen und das Handwerk ganz neu lernen.

Die Winzer in Franken und im Anbaugebiet Saale-Unstrut sind im April von frostigen Nächten heimgesucht worden. Der fränkische Weinbauverband geht davon aus, dass 50 Prozent der Flächen geschädigt sind. Anderswo ist bereits die Rede von einem «Totalausfall».

Deutschlands letzter Warenhauskonzern macht erneut zahlreiche Filialen und seine Zentrale dicht. Viele Stellen werden gestrichen. Handelsexperten und die Gewerkschaft vermissen ein Zukunftskonzept.

Die deutschen Spitzenweingüter müssen mit den Folgen des Klimawandels und einem veränderten Konsumverhalten umgehen. Verbandspräsident Christmann sieht die Prädikatsweinbetriebe aber gut aufgestellt. Die Produzenten deutscher Spitzenweine spüren den Absatzrückgang beim Wein kaum.

Kalte Nächte haben den Obstbäumen und Reben im Land Schäden zugefügt. Durch den Klimawandel könnte das noch öfter passieren. Die Bauern und Winzer kämpfen dagegen an - mit Feuer und Wasser.

Ohne Olivenöl geht in den Mittelmeerländern nichts. Fast nichts. Zumindest nicht in der Küche. Und das zu Recht. Vor allem natives Olivenöl extra hat einen einzigartigen Geschmack, der viele Gerichte verfeinert, ohne sie zu dominieren. Immer mehr Deutsche wissen die geschmacklichen und gesundheitlichen Vorzüge von Olivenöl zu schätzen.

Jahrelange Trockenheit lässt in Spanien Weinreben verdorren. Freixenet, liiert mit der Wiesbadener Traditionskellerei Henkell, verliert so den wichtigsten Rohstoff für Schaumwein.

Start-ups wie «Goodmeat» versuchen, den Geschmack von Fleisch im Labor so gut zu imitieren, dass industrielle Massentierhaltung überflüssig wird. Die 3sat-Dokumentation «Echtes Fleisch ohne Tier – Die Zukunft schmeckt anders», aus der Reihe «Wissen hoch 2» am Donnerstag ab 20.15 Uhr, zeigt, wie das geht. 

Die Serie des FC Bayern mag gerissen sein, die bayerischen Brauer sind beim Bierabsatz weiter Seriensieger. Das vergangene Jahr bewerten sie als schlecht - doch zumindest der Start in 2024 war gut.